Ludwig Ganghofer
Ludwig Ganghofer
Image Attribution: Wenzl Weis (Public domain)

Im Morgengrauen des 18. September erreichte Herr Heinrich, der während dieser letzten Nacht an drei kleinen, vorsichtig ziehenden Heerhaufen vorbeigeritten war, die Wälder zwischen Dachau und dem Webelsbache. Der Zug der Harnischreiter und Schützen mit den Troßtieren mußte lagern. Herr Heinrich ließ sich nicht auf das Feldbett heben, ließ sich nicht mit Essig waschen. Er blieb im Sattel. Nur den Becher mit dem Kühltrank schlürfte er gierig aus. Er befahl: »Heute darf kein Feuer brennen. Wer Rauch macht, den laß ich hängen.«

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