Von der Minute der Ankunft des Herrn Doktor Haselmayer bis zu seiner Abreise pflegten er und der gnädige Herr Graf ununterbrochen, ohne auch nur einen Bissen zu essen, ohne zu schlafen oder zu trinken, vom Monde zu sprechen und dies mit einem rätselhaften Eifer, den ich nicht verstand.
Ihre Liebhaberei ging so weit, daß sie, wenn gerade die Zeit des Vollmondes mit dem 21. Juli zusammentraf, nachts hinaus an den kleinen sumpfigen Schloßteich gingen und stundenlang das Spiegelbild der silbrigen Himmelsscheibe im Wasser anstarrten.