Der alte Staffard erzählte mit Wohlgefallen von Claudine, der Braut seines Sohnes, von ihrer Wirthlichkeit, ihrem heitern Sinne und der wunderlichen Starrköpfigkeit ihrer Mutter, der Frau Bell. Claudine wäre längst Georg’s Weib und meine Schwiegertochter, sagte der Alte, wenn nicht vor dreißig Jahren der Hochzeitstag der Frau Bell am zwölften Oktober gewesen wäre, der zufällig auch ihr Geburtstag und Claudine’s Geburtstag, und auch der Sterbetag ihres Mannes, und der Himmel weiß, was noch sonst für ein Tag ist. Sie meint, der Himmel knüpfe alle wichtigen Ereignisse ihres Lebens an diesen Tag, und sie glaubt fest daran, er werde auch ihr Sterbetag werden.