»Als ob es am Fluche des Namens Meyer nicht genug wäre, hing mir der Tag meiner Geburt noch einen zweiten an. Am elften September erblickte ich das Licht dieser Welt, das für mich ein Halbdunkel war. Du errätst nicht, welcher Heilige an diesem Tage im Kalender steht. Ein wunderlicher ist es: Paphnutius. Unter seinem Namen wurde ich in das Kirchenbuch eingetragen. Dem Vater verdanke ich den Meyer, der Mutter den Paphnutius, zärtlich abgekürzt in Nuzi, durch ein naheliegendes Wortspiel in Nichtsnutz verwandelt. ›Paphnutius Meyer‹ macht dich lachen, nicht wahr? Mir hat es manchen Puff und Knuff eingetragen.«