Am dreizehnten Tage des Monates April des Jahres 1846 hatte ich meinen fünfundzwanzigsten Geburtstag, den Tag meiner Mündigwerdung. Ich kleidete mich am Morgen in meinem Schlafzimmer sorgfältig an und ging in mein Wohnzimmer. Der mit Laubwerk eingelegte Tisch war in der Nacht ohne mein Wissen mit einem braunen Sammettuche überlegt worden. Auf dem Sammet lagen sehr schön gebundene Bücher. Sie waren eine Sammlung aller altdeutschen Dichtungen.