In der Rue du Paon war eine Schenke, die man ein Kaffeehaus nannte. Dieses nunmehr historisch gewordene Kaffeehaus hatte ein Hinterstübchen, wo zuweilen heimlich Männer zusammentraten, welche so mächtig und doch wieder so überwacht waren, daß sie sich scheuten, öffentlich mit einander zu sprechen. (…)
Am 28. Juni 1793 saßen in diesem Hinterstübchen drei Männer um einen viereckigen Tisch. Ihre Stühle berührten einander nicht; jeder nahm eine Seite des Tisches ein, so daß die vierte leer stand. Es war ungefähr Abends acht Uhr.