»So kam der 25. April. Wie froh ich ihn begrüßte, den Unglückstag. Ich war voll festlicher Erwartung; denn am nächsten Morgen sollte ich die fertige Maschine sehen.
Erasmus arbeitete vormittags wie gewöhnlich, aber gar nicht unruhig oder nervös. Ich hörte, wie er in aller Seelenruhe vor sich hin pfiff, und mittags bei Tische, da sah ich’s schon an seinen Augen, da brauchte er mir’s gar nicht erst zu sagen, daß alles gut ging, daß er am Ziele war.«