»Was ich begehre«, antwortete die Dame, »ist dies: ich verlange im kommenden Monat Januar nächst dieser Stadt einen Garten voll grüner Kräuter, Blumen und belaubter Bäume, nicht anders, als wäre es Mai.« (…)
Als (…) die Kälte sehr groß, auch alles rings mit Eis und Schnee bedeckt war, brachte der kundige Mann in der Nacht, auf welche der erste Januar folgte, es mit seinen Künsten dahin, daß – wie die bezeugten, die es mit ansahen – am Morgen auf einer schönen Wiese nahe bei der Stadt einer der schönsten Gärten, die je gesehen wurden, mit Kräutern, Blumen und Früchten aller Art erschien.