Vivian, der sie ihre nahe Abreise angekündigt hatte, war in sie gedrungen, doch noch ein paar Tage zu bleiben. Thérèse aber hatte den Verdacht, daß ihre Freundin noch immer schockiert war über den Rat, den sie ihr eines Nachts in dem Zimmer mit den Zitronenbäumen gegeben hatte. Zum mindesten fürchtete sie, daß Miß Bell sich nicht mehr recht wohl fühlte in Gesellschaft einer Vertrauten, die ihre Wahl mißbilligte und die der Fürst ihr als kokett, vielleicht sogar als leichtsinnig dargestellt hatte. Die Abreise wurde also auf den 5. Mai festgesetzt.