»Und das mit dem Testament, das will ich jetzt erzählen. (…) Also es war am siebzehnten Oktober, in der Nacht, in derselben Nacht, wo Hartmann gestorben ist. Sie sehen also schon, daß ich mich dabei nicht irren kann. Bitte. Ich wache auf; es wird so gegen drei Uhr sein. Die Stunde stimmt ebenfalls; ich hab mich nachher erkundigt. Wie ich aufwache, mit Herzklopfen bis in den Hals, rührt sich was im Zimmer. Ich frag: ist wer da? Auf einmal steht Hartmann neben meinem Bett; Hartmann, wie er leibt und lebt.«