Das Mädchen könnte auf irgendeinem Kap gestanden haben, um zu beobachten, wie die grauen Linienschiffe eines nach dem anderen vom Nebel des Südatlantik aufgesogen wurden, doch so gut jetzt ein paar Takte Madame Butterfly auch passen würden, ist es wahrscheinlicher, daß sie entweder schlief oder auf der Suche nach einem Freier war. Ihr stand keine leichte Zeit bevor. Tschitscherin hatte ein Kind in ihr zurückgelassen, das ein paar Monate nach jenem 27. Mai geboren wurde, an dem der Kanonier vor den grünen Wäldern und schroffen Klippen der Insel Tsushima ertrank, ganz früh am Abend.