Noch einmal erhalte ich ihre Verzeihung, und zum Zeichen der Versöhnung schreibe ich ein Frauendrama mit einer großen Rolle, die gar nicht verdorben werden konnte. Am siebzehnten August überreiche ich ihr den Schenkungsakt über das Drama, worin ihr freigestellt wird, das Drama aufführen zu lassen, wo sie wolle, vorausgesetzt, daß man ihr die Wahl der Rolle überlasse. Ich hatte zwei Monate an diesem Geschenk gearbeitet, daß sie ohne ein Wort des Dankes annahm, als ein Opfer, das ihrer Majestät der abgedankten Komödiantin gebühre.