Da bekam gerade gegen Weihnachten des Jahres die Frau meines Gärtners einen Jungen.
Der Mann kam und bat mich, Pate zu stehen. Ich konnte es nicht abschlagen. Und er borgte von mir sofort zehn Franken für die Kirchengebühren, wie er sagte.
Die Feier fand am 2. Januar statt. (…)
Um neun Uhr früh erschien der Vater Kerandec vor meiner Thür mit seiner Schwägerin, der großen Kermagan, und der Wärterin, die das in eine Decke gehüllte Kind trug.
Und nun gingen wir zur Kirche. Es war so kalt, daß man dachte, die Hünengräber müßten aufspringen, eine Kälte, die die Haut platzen macht.