An Dorothees Geburtstag, dem 29. September, langte die erste Sendung des fernen Bräutigams an: Brief und Schächtelchen. Sie öffnete das letztere hastig und jubelte hellauf bei dem Anblick der kostbaren Granatgehänge, die ihr als Angebinde verehrt wurden.
»Und was schreibt er?« fragte ich, nachdem sie vor dem Spiegel den großen Schmuck den kleinen Ohren eingehenkelt hatte. Sie überflog den Brief und reichte ihn mir mit den Worten: »Es steht nicht viel darin«.