Nach beendeter Reitstunde warf sich Jacques in die Arme seiner Mutter, die ihn auffing, ihn an sich preßte mit einer Gewalt, wie sie das Übermaß der Seligkeit verleiht, und des Küssens und der Liebkosungen war kein Ende. Ich ging mit Madeleine zwei wundervolle Sträuße binden, um damit den Tisch zu Ehren des jungen Reiters zu schmücken. Als wir in den Salon zurückkehrten, sagte die Comtesse zu mir: »Der 15. Oktober wird gewiß ein großer Tag! Jacques hat seine erste Reitstunde genommen, und ich habe soeben den letzten Stich an meiner Stickerei getan.«