Sooft der 3. August in dieser Weise auf Reckenburg schon verherrlicht worden, es war mir nicht ein einziges Mal eingefallen, daß vor ferner, ferner Zeit im Morgengrauen dieses Tages ich einen ewigen Abschied genommen und das Traumbild meiner Jugend hatte schwinden sehen. Heute, im fünfzigsten Jahre, sollte der dritte August nun mein Verlobungstag werden.