Niemand bekam übrigens die Dame Lebon zu sehen. Sie verließ mit keinem Schritt das Zimmer, es hieß, daß sie elend daran sei und das Bett hüte.
Und dann nach ungefähr drei Wochen am 18. Dezember zur Mittagszeit standen die Nachbarinnen der Frau von Mitry unter den Haustüren und erzählten sich mit großer Wortverschwendung die Neuigkeit des Tages.
Die Dame Lebon aus Bethune war vor einer Stunde niedergekommen mit einem Knaben. Die Mutter Millet, die Hebamme aus der Furtgasse, war ihr beigestanden.
Eine kuriose Sache war das mit dem Doktor. Darüber flossen viel Reden.