Maxime ließ ihn ruhig reden, seine Gedanken waren ganz woanders: Wie sein junger Hund mit gespitztem Ohr horchte er hinaus auf jede Regung der Nacht… Und es war eine so reine, eine so zärtliche Nacht. Alle, die diese letzten Abende im Juli 1914 und jenen noch schöneren des 1. August erlebt haben, bewahren in ihrer Erinnerung den wunderbaren Glanz der Natur, die mit ihren zärtlichen Armen und einem schönen Lächeln des Mitleids die unselige Menschheit umfing, die damals schon bereit war, sich zu zerreißen.