Es kam ein Brief von meinem lieben Vater, oder vielmehr eine, mit seiner feinen Schrift bis an den äußersten Rand vollgeschriebene Karte, die meiner Mutter nahelegte, schon am neunten September zu reisen, einem Freitag, so daß sie am Samstag daheim sein konnte. Und an diesen beiden Wochentagen, Samstag und Sonntag, konnte er sich ihr ja am meisten widmen. Ich hätte nun etwas früher oder gleichzeitig abreisen können. Dies aber verbot mein Vater ausdrücklich, damit ich ›die schöne Ferienzeit bis zur Neige in Puschberg genießen sollte‹ und wegen der unnötigen Kosten.